Aquantic Goslar öffnet spätestens am Montag

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Spätestens am kommenden Montag,15. Juni, soll auch das Aquantic in Goslar eröffnet werden. Derzeit werden die Becken gefüllt und einige Schönheits-Reparaturen durchgeführt. Fotos: Anke Donner
Spätestens am kommenden Montag,15. Juni, soll auch das Aquantic in Goslar eröffnet werden. Derzeit werden die Becken gefüllt und einige Schönheits-Reparaturen durchgeführt. Fotos: Anke Donner | Foto: Anke Donner)



Goslar. Allmählich wird es Sommer - Zeit, einmal ins Freibad zu gehen. Vielerorts sind die Bäder bereits geöffnet und auch in Goslar soll es in der kommenden Woche endlich losgehen.

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Aquantic-Geschäftsführer Ralf Schiller. Foto: Anke Donner)



„Wenn alles wirklich hundertprozentig verläuft, öffnen wir am kommenden Samstag. Ganz gewiss aber wollen wir das Bad am Montag eröffnen“, verspricht Aquantic Geschäftsführer und Bäderbetriebsleiter Ralf Schiller auf Nachfrage von RegionalGoslar.de.

"Aufgrund der Tatsache, dass wir seit dem vergangenen Jahr zwei Bäder betreiben, nämlich das Bad in Vienenburg und das in Goslar, haben wir uns entschieden, erst nur ein Bad zu eröffnen. Das war Vienenburg. Als wir uns dann daran machten, das Goslarer Bad herzurichten, haben wir festgestellt, dass über den Winter im Nicht-Schwimmerbecken doch sehr viel mehr Fliesen beschädigt waren, als das sonst der Fall ist. Also mussten wir diese erst einmal reparieren. Wäre das nicht gewesen, hätten wir in der ersten Juni-Woche eröffnen können. Für uns ist das auch sehr unbefriedigend, dass wir nicht früher öffnen konnten“, so Schiller weiter.

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Am Nicht-Schwimmerbecken werden die letzten Fliesen angebracht. Foto: Anke Donner)



Derzeit werden die letzten Fliesen im Nicht-Schwimmerbecken angebracht und die Becken mit frischem Wasser befüllt. Aber auch das dauert eine Weile. 4.300 Kubikmeter Wasser müssen ihren Weg in die Becken finden. Allein das Schwimmerbecken fasst 2.600 Kubikmeter und brauchte fünf Tage, eher es voll war. „Da wir das Wasser aus dem Julius-Fortunatus-Stollen gewinnen, können wir nur nach und nach die Becken befüllen. Sonst würden wir das Biotop trockenlegen“, erklärt Schiller.

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Meik Erbrecht zeigt die Pläne des neuen Matsch-Spielplatzes. Foto: Anke Donner)



Auch der Matsch-Spielplatz soll bis zur Eröffnung noch fertig werden. „Der alte Matsch-Platz war abgängig und so sind wir derzeit dabei, ihn neu zu gestalten. Davon hängt aber die Eröffnung nicht ab", so Schiller. Das neue Matsch-Paradies für die kleinen Besucher soll rund 150 Quadratmeter groß werden und ist mit einigen Raffinessen ausgestattet. "Die Kinder können auf der Wipp-Pumpe selber Wasser pumpen. Außerdem gibt es eine Art Staumauer und einzelne Wasserkanäle", erklärt Meik Erbrecht, technischer Leiter des Bads.


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