CDU-Kreisvorstand sieht Partei für den Wahlkampf gut aufgestellt


CDU-Kreisvorstand mit Sarah Grabenhorst-Quidde (Mitte) und Uwe Lagosky (links daneben) sowie Frank Oesterhelweg (rechts). Foto: CDU
CDU-Kreisvorstand mit Sarah Grabenhorst-Quidde (Mitte) und Uwe Lagosky (links daneben) sowie Frank Oesterhelweg (rechts). Foto: CDU | Foto: CDU

Bad Harzburg. Auf der Klausurtagung des CDU-Kreisvorstandes sprachen die Parteimitglieder über aktuelle Themen, wie die "Motorradrennstrecke", und über den Wahlkampf. Zu Gast waren auch Uwe Lagosky, Frank Oesterhelweg und Sarah Grabenhorst-Quidde.


„Wir wollen nicht nur Versprechungen abgeben, sondern sind mit Nachdruck dabei im Kreistag unser Wahlprogramm umzusetzen“, stellte der CDU-Kreisvorsitzende Frank Oesterhelweg zum Abschluss der Klausurtagung des CDU-Kreisvorstandes in Bad Harzburg fest.

„So haben wir beispielsweise einen Antrag zum Mobilticket, eine große Anfrage zum Thema Barrierefreiheit sowie zwei Anträge zur Unterstützung kleiner Museen und der Heimatpfleger sowie zur Einrichtung eines Magazins eingebracht, das später zu einem Kreisheimatmuseums erweitert werden könnte. Ganz aktuell beschäftigen wir uns mit den vielen Vorfällen auf den "Motorradrennstrecken" im Landkreis, dort wollen wir vorbeugende Maßnahmen und stärkere Kontrollen durchsetzen“, ergänzte Frank Oesterhelweg.

Die CDU-Vorstandmitglieder erarbeiteten im Verlaufe ihrer Klausurtagung einen Plan, wie das Wahlprogramm in die Kreispolitik Eingang finden könnte. Der Vorstand plädierte für einen Kurs der CDU, der die Belange der Wirtschaft, der Ökologie und die sozialen Belange gleichermaßen berücksichtige.

Hinsichtlich der kommenden Wahlen seien die Christdemokraten mit Uwe Lagosky, MdB, für den Bundestag sowie Sarah Grabenhorst-Quidde und Frank Oesterhelweg, MdL, gut aufgestellt, ergänzte Pressesprecher Klaus Hantelmann. Die CDU werde einen Wahlkampf aus einem Guss führen, die CDU-Mitglieder seien motiviert und gute Argumente habe die Partei auf ihrer Seite.

Der Kreisvorstand beschäftigte sich gleichfalls mit der Mitgliederentwicklung, die der Mitgliederbeauftragte Andreas Meißler darlegte. „Erfreulicherweise treten in der letzten Zeit vermehrt neue Mitglieder der CDU bei“, stellte Frank Oesterhelweg fest und plädierte für das „Mitmachen“ anstatt dem „Miesmachen“.


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