Der Landkreis blitzt ab dem 4. Mai mit einem Messanhänger


Neue Technik erlaubt 24-stündige Geschwindigkeitsüberwachung / Messungen erfolgen in beide Fahrtrichtungen. Foto: Jenoptik
Neue Technik erlaubt 24-stündige Geschwindigkeitsüberwachung / Messungen erfolgen in beide Fahrtrichtungen. Foto: Jenoptik

Goslar. Der Landkreis Goslar wird von Mai bis Oktober einen „Messanhänger“ für die mobile Geschwindigkeitsüberwachung im Kreisgebiet einsetzen. Die Stadt Goslar beteiligt sich dabei als Kooperationspartner mit zwei Messstellen im Stadtgebiet. Der Einsatz startet am Freitag, 4. Mai, an der B248 zwischen Lutter und Hahausen, Parkplatz „General Fuchs“.


Die Standorte für die mobile Geschwindigkeitsmessung mit dem Messanhänger wurden gemeinsam mit der Polizeiinspektion Goslar festgelegt. Die Auswahl der Messstellen erfolgte anhand der Unfall- und Gefahrenlage. Die Technik des Anhängers erlaubt Messungen in beide Fahrtrichtungen. Eine Liste der Messstellen ist auf der Internetseite des Landkreises unter Auto und Verkehr veröffentlicht www.landkreis-goslar.de/Radarkontrollen.

Durch den Betrieb rund um die Uhr, insbesondere in den Nachtstunden sowie an Sonn- und Feiertagen und einer Betriebsdauer von bis zu fünf Tagen, kann an diesen Messstellen eine bessere Unfallprävention erreicht werden. Die vorhandenen mobilen Verkehrsüberwachungsanlagen können nur stundenweise mit einem entsprechenden Personalaufwand an einem Standort eingesetzt werden. Das Messteam des Landkreises wird am 3. und 4. Mai an unterschiedlichen Messstellen im Rahmen praktischer Schulungen mit der neuen Messtechnik vertraut gemacht.


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