DIE LINKE. Goslar lädt ein - Kuba nach Fidels Tod


Bei dem Themenabend soll es um Kuba nach Fidels Tod , Tag eins nach Trump, Ökonomie und Fakenews gehen. Symbolfoto: Pixabay
Bei dem Themenabend soll es um Kuba nach Fidels Tod , Tag eins nach Trump, Ökonomie und Fakenews gehen. Symbolfoto: Pixabay

Goslar. DIE LINKE Goslar lädt am morgigen Freitag um 18 Uhr in ihr neues Büro in der Okerstraße 32 auf den Goslarschen Höfen zu einer Veranstaltung sein. Bei ihrem Themenabend soll es um Kuba nach Fidels Tod , Tag eins nach Trump, Ökonomie und Fakenews gehen. Dies geht aus einer Pressemitteilung von DIE LINKE. Goslar hervor.


Jörg Rückmann von der AG Cuba si in der Partei Die Linke. berichtet über die aktuelle Situation auf Kuba und zeigt Bilder von der unbeugsamen Insel. Seit 20 Jahren unterstützt die AG Cuba Sí das sozialistische Kuba mit der Kampagne „Milch für Kubas Kinder“. Elf Landwirtschaftsprojekte wurden erfolgreich abgeschlossen, vier Projekte werden derzeit realisiert. Für die Arbeiter der Projekte, für ihre Familien und die Menschen in der Region bedeutet diese Solidaritätsarbeit konkret: eine breite und bessere Versorgung mit Nahrungsmitteln, gute Arbeits- und Lebensbedingungen sowie den Ausbau der lokalen Infrastruktur.

Gemeinsam mit kubanischen Institutionen und mit wissenschaftlicher Betreuung aus der Bundesrepublik Deutschland begann die AG mit der Erarbeitung eines Projektes zur weideabhängigen Milchproduktion. Die bestehende Infrastruktur, das hohe genetische Potential der nationalen Rinderpopulation, die günstigen natürlichen Voraussetzungen (Klima, Böden, Vegetation) für eine intensive Weidewirtschaft, das vorhandene nationale Expertenwissen im produktionstechnischen und wissenschaftlichen Bereich, hervorragend ausgebildete kubanische Fachkräfte sowie die Aufgeschlossenheit der politisch verantwortlichen Autoritäten und Verwaltungseinrichtungen boten hierfür günstige Voraussetzungen.

Mit der Kampagne „Kuba muss überleben“ hilft Cuba si Kuba außerdem im Gesundheitswesen sowie in den Bereichen Bildung und Kultur. Jährlich schickt Cuba si mehrere Schiffscontainer mit dringend benötigten Hilfsgütern auf die sozialistische Insel.

Ist Fidel gestorben?


¡Hasta siempre Comandante! V. José Conde


Wer sagt das?
Wenn er lebt in jeder Erinnerung und in jedem Sieg unseres Volkes.
Ist Fidel gestorben? Glaubt dieses Märchen weiter.
Er lebt und wird leben, nicht in der Geschichte, in der manche ihn gern
lassen würden, sondern in jedem kubanischen Revolutionär.
Fidel wird leben, lebt sogar in denen, die jetzt feiern,
gefangen in ihrem Hass. Armselige!
Der Mensch ist gestorben, sein Werk bleibt.



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