Feuerwerksverbot - Wer böllert, muss kräftig zahlen

von


Wer sich nicht an das Feuerwerksverbot in der Altstadt hält, muss mit hohen Strafen rechnen. Symbolfoto: Sina Rühland
Wer sich nicht an das Feuerwerksverbot in der Altstadt hält, muss mit hohen Strafen rechnen. Symbolfoto: Sina Rühland | Foto: Sina Rühland



Goslar. An Silvester und Neujahr ist das Zünden von Böllern und Raketen in der Altstadt verboten (regionalGoslar.de berichtete). Wer sich nicht dran hält, muss mit einer saftigen Geldstrafe rechnen. 

Die Einhaltung des Verbotes wird von Mitarbeitern der Polizei in der Silvesternacht anhand von Kontrollgängen und Kontrollfahrten überwacht. Wie Polizei-Sprecher Reiner Siemers auf Nachfrage von regionalGoslar.de mitteilte, werden Zuwiderhandlungen von der Polizei zur Anzeige gebracht und dann an das Ordnungsamt der Stadt Goslar weitergeleitet. Von dort aus wird das Bußgeldverfahren dann an die betreffende Person eingeleitet. Und ein Verstoß gegen das Abbrennverbot kann richtig teuer werden. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Also lieber außerhalb der Altstadt-Grenze seine Feuerwerkskörper zünden.


mehr News aus Goslar


Themen zu diesem Artikel


Polizei