Fliegerhorst scheidet vorerst als Notunterkunft aus

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Laut Innenministerium scheidet der Fliegerhorst als Notunterkunft für Flüchtlinge vorerst aus. Foto: Anke Donner
Laut Innenministerium scheidet der Fliegerhorst als Notunterkunft für Flüchtlinge vorerst aus. Foto: Anke Donner | Foto: Anke Donner



Goslar. Noch im Oktober liefen die Prüfungen des Innenministeriums, ob der Fliegerhorst in Goslar als Flüchtlings-Notunterkunft in Frage kommt (regionalGoslar.de berichtete). Auf Nachfrage von regionalGoslar.de teilte das Ministerium nun mit, dass das Gelände zurzeit nicht in Betracht gezogen wird.

"Nach einer Begehung des Standortes wurde aufgrund verschiedener Faktoren wie schlechter Zustand der Gebäude und mangelhafter Brandschutz entschieden, zurzeit eine mögliche Nutzung des ehemaligen Fliegerhorstes zur Unterbringung von Flüchtlingen durch das Land Niedersachsen nicht weiter zu verfolgen", so Svenja Mischel, Pressesprecherin im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport.


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