Filmkritik: Hotel Transsylvanien 2 - Liebenswerter Gruselspaß

von Martina Hesse


Ein 3D-Kinospaß für die ganze Familie: Hotel Trasssylvanien. Fotos: Martina Hesse
Ein 3D-Kinospaß für die ganze Familie: Hotel Trasssylvanien. Fotos: Martina Hesse | Foto: Martina Hesse)



Goslar. Schon vor dem offiziellen Start am 15. Oktober konnten die Besucher am Sonntag den zweiten Teil von Hotel Transsilvanien in der Familien-Preview im Cineplex erleben. Die Fortsetzung des Sony-Picture Animationsfilms lockte vor allem Familien und Kinder ins Lichtspieltheater.

Der Gruselspaß beginnt, wo der erste Teil endete. Nach der Hochzeit von Draculas Tochter Mavis mit dem begeisterten Backpacker Johnny, dauert es nicht lange, bis sich Nachwuchs ankündigt. Dracula wird Opa. Natürlich setzt der traditionsbewusste Vampir alles daran, dass der kleine Rotschopf, der Dennis gennant wurde, ein wahrhafter Nachfolger wird, aber bis Dennis in die Menschenschule kommt, hat er noch keine Fangzähne. Da Mavis plant, mit Johnny und Dennis aus dem Hotel auszuziehen, muss Dracula sich etwas einfallen lassen, um dem Kleinen das Monstersein beizubringen. Er schafft es, dass Johnny mit Mavis nach Kalifornien reist, um Dennis Familie zu besuchen und die Menschenwelt kennen zu lernen. Diese Zeit nutzt er, um mit den anderen Monstern, Frankensteins Monster, der Mumie Murray, dem Werwolf Wayne und dem grünen Schleimwesen seinen Enkel auf den Monstergeschmack zu bringen. Es ist ein schneller Film, der am Ende natürlich gut ausgeht. Neben der Versöhnung Draculas mit seinem Vater Vlad, wachsen Dennis die Fangzähne genau im richtigen Moment, nämlich als seine Freunde und seine Familie von den Freunden des bösen Uropas Vlad bedroht werden. Gemeinsam besiegen alle die bösen Riesenfledermäuse, und der Auszug  aus dem Hotel findet nicht statt.

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Ruzica und ihr Sohn Tyrone waren begeistert von Hotel Transsylvanien 2. Natürlich kannten beide auch den ersten Teil. Foto: Martina Hesse)


Gute Unterhaltung


Die meisten Kinobesucher fanden den Film klasse. Es wurde gelacht und sehr viel Popcorn konsumiert. Tyrone und seine Mutter Ruzica fanden ihn beide super, auch wenn Tyrones vierjähriger Bruder wohl durch die 3D-Effekte zwischenzeitlich etwas verschreckt war. In jedem Fall war es eine tolle Sonntags-Überraschung für ihre beiden Söhne, erzählte Ruzica.

Tickets, Informationen und Trailer gibt es unter www.cineplex.de.


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