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Kinokritik: Doctor Strange - Vom Superarzt zum Superhelden

Seit Donnerstag läuft im Goslarer Cineplex der Superhelden-Steifen "Doctor Strange". Foto: Anke Donner
Seit Donnerstag läuft im Goslarer Cineplex der Superhelden-Steifen "Doctor Strange". Foto: Anke Donner | Foto: Anke Donner

Goslar. Am Donnerstag startete im Goslarer Cineplex der neueste Marvel-Streifen "Doctor Strange". Und auch dieses Mal geht es für den Kinobesucher spektakulär und fantastisch durch die Welt der Superhelden.

Nach Spider-Man, The Fantastic Four, Hulk, Captain America und Iron Man schlüpft dieses Mal Benedict Cumberbatch (Der Hobbit und Sherlock Holmes) in den Superhelden-Anzug und nimmt den Kampf gegen das Böse auf. Das kommt in Gestalt des Bösewichts Kaecilius (Mads Mikkelsen) daher, der sich der dunklen Macht verschrieben hat. Doch beginnen wir da, wo alles begann: Der sehr von sich und seinen Fähigkeiten eingenommene Benedict Cumberbatch Hirnchirurg Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) wird nach einem schweren Autounfall unsanft auf den Boden der Tatsachen geholt. Seine Arbeitswerkzeug, seine Hände, wurden dermaßen zertrümmert, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Und als die Schulmedizin versagt, sucht er Hilfe bei "Der Ältesten" (Tilda Swinton) an einem Ort Namens Kamar-Taj. Schnell merkt Strange, dass es sich dabei nicht um ein Rehazentrum handelt, wie er es sich vorstellt, sondern von hier Kämpfe gegen unsichtbare dunkle Mächte geführt werden, die die Realität zerstören möchten. Ausgestattet mit neuerworbenen magischen Fähigkeiten muss Dr. Strange sich entscheiden: Kehrt er in sein altes Leben als angesehener reicher Arzt zurück, oder gibt er dieses auf, um als mächtigster Magier aller Zeiten die Welt zu retten.

Tolle Besetzung


Wie sich Dr. Strange am Ende entscheidet, bleibt auch an dieser Stelle ein Geheimnis. Es sei aber so viel verraten: Das Fantasy-Superhelden-Action-Abenteuer ist absolut sehenswert. Tolle 3-D-Effekte ziehen einen im wahrsten Sinne des Wortes magisch an. Hinzu kommt mit Tilda Swinton, Mads Mikkelsen, Rachel McAdams, Chiwetel Ejiofor und Benedict Wong und natürlich Benedict Cumberbatch, eine hervorragende Besetzung. Besonders Tilda Swinton scheint die Rolle der kahlköpfigen Beschützerin des Universums wie auf den Leib geschnitten. Was an "Doctor Strange" echt Laune macht, sind die humorvollen Szenen. Der Superhelden-Film ist also nicht nur super actionreich, sondern auch super lustig. Tickets, Trailer und Infos gibt es unter www. cineplex.de.

Und das sagten die Kinobesucher zu Doctor Strange:


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