Museumsdirektorin setzt Schlusspunkt bei Sommerreden


Dr. Bettina Ruhrberg. Foto: Mönchehaus Museum
Dr. Bettina Ruhrberg. Foto: Mönchehaus Museum

Goslar. Moderne Kunst und alte Kaiserstadt – geht das? Dass sich diese beiden Komponenten nicht gegenseitig ausschließen, sondern eher befruchten, ist seit mehr als zehn Jahren Dr. Bettina Ruhrbergs Arbeitsfeld und wird Thema der dritten Redezeit-Veranstaltung am Samstag, 5. August, 11.30 Uhr, auf den Goslarschen Höfen sein.


Seit 2006 ist die in Düsseldorf geborene studierte Kunsthistorikerin Direktorin des hiesigen Mönchehaus Museums. Zahlreiche Ausstellungen hat sie in dieser Schaffensdekade kuratiert und nicht nur das Kunstmuseum, sondern auch die Stadt Goslar damit zum attraktiven Ziel von Kunstfreunden aus nah und fern gemacht.

Bereits im Elternhaus ist die Liebe Ruhrbergs zur Kunst entstanden. Zahlreichen namhaften Künstlern ist sie im Laufe ihres Lebens begegnet. Für viele Veröffentlichungen zeichnet sie als Autorin. Als Mitglied der Kaiserring-Jury ist sie aktiv an der jährlichen Vergabe des renommierten Kunstpreises der Stadt Goslar beteiligt.

Die Besucher der Veranstaltung können sich auf eine interessante Stunde mit einer Kunst-Expertin freuen, die sich bewusst für Goslar und für den Spannungsbogen zwischen alt und neu, zwischen historisch und innovativ entschieden hat.
Nach den Sommerreden mit Dorothee Prüssner und Renate Lucksch endet mit Dr. Bettina Ruhrberg die Neuauflage der Redezeit-Veranstaltungen. Der Eintritt ist kostenfrei.


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