Stadt Goslar bekommt Elektro-Smart zur Probe


Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk (3.v.l.) nimmt den E-Smart von Kevin
Nölke (Verkaufsleiter smart, Autohaus Rosier Braunschweig GmbH & Co. KG) und Dirk
Oppermann (Autohaus Rosier Centerleiter Betrieb Goslar) in Empfang im Beisein von Lucas
Schubert vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen und Dr. Gottfried Römer,
Geschäftsführer der Energie Ressourcen Agentur Goslar e.V. (v.r.n.l.). Foto: Stadt Goslar
Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk (3.v.l.) nimmt den E-Smart von Kevin Nölke (Verkaufsleiter smart, Autohaus Rosier Braunschweig GmbH & Co. KG) und Dirk Oppermann (Autohaus Rosier Centerleiter Betrieb Goslar) in Empfang im Beisein von Lucas Schubert vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen und Dr. Gottfried Römer, Geschäftsführer der Energie Ressourcen Agentur Goslar e.V. (v.r.n.l.). Foto: Stadt Goslar | Foto: Stadt Goslar

Goslar. Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Goslar ist die Hochburg der Forschung zu dem Thema: Energie-Forschungszentrum Niedersachsen, Batterie-Sicherheitscampus, Energie Ressourcen Agentur Goslar und mehr. Jetzt bekommt die Stadt Goslar für 14 Tage einen rein batteriebetriebenen Smart kostenlos zur Verfügung gestellt.


Goslars Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk nahm das Fahrzeug am Montag in der Goslarer Filiale des Autohauses Rosier in Empfang – im Beisein der Projektbeteiligten Lucas Schubert vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen sowie Dr. Gottfried Römer, Geschäftsführer der Energie Ressourcen Agentur Goslar e.V.. „Der smart hat eine Reichweite von 160 Kilometern“, erläuterte Kevin Nölke, Verkaufsleiter smart beim Autohaus Rosier. Die Lithium-Ionen Batterie an einer Haushaltssteckdose von 20 auf 100 Prozent zu laden, dauere sechs Stunden.

„Mit einer maximalen Leistung von 82 PS beschleunigt der Wagen in 4,9 Sekunden von 0 auf 60 km/h und in 11,5 Sekunden von 0 auf
100.“ Auf 100 Kilometer verbrauche der smart 12,9 kWh. Kosten entstehen keine für den Vorführwagen, wie Dirk Oppermann hinzufügte, Centerleiter Betrieb Goslar. Die Stadt müsse nur den Strom zum Laden bezahlen.


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